Anwälte: Die Anklage gegen Alec Baldwin ist unberechtigt!
Alec Baldwin (64) fühlt sich im Unrecht! 2021 hatte der Schauspieler am Set seines Filmes "Rust" versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) erschossen. Lange Zeit war unklar, ob er für den tödlichen Unfall belangt wird. Vor wenigen Wochen wurde dann aber bekannt, dass Alec wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wird. Zudem reichte auch die Familie der Verstorbenen Klage gegen ihn ein. Doch Alec' Anwälte finden, dass das, was vorgefallen ist, kein Verbrechen seinerseits war...
Wie TMZ berichtet, reichten die Anwälte des TV-Stars nun Rechtsdokumente ein. Darin argumentieren sie, dass die Staatsanwaltschaft mit einem Schusswaffengesetz arbeitet, das zum Zeitpunkt des Vorfalles noch gar nicht gegolten habe. Das Hauptproblem dabei: Der neue Zusatz würde ihnen erlauben, Alec für mindestens fünf Jahre hinter Gitter zu bringen. Doch laut dem Anwaltsteam des 64-Jährigen sei der Vorwurf, dass Alec Halyna bei den Dreharbeiten mit Absicht erschossen habe, total unberechtigt.
Mit der Staatsanwaltschaft hat Alec offenbar sowieso Probleme. Wie die New York Post berichtete, habe der Mann von Hilaria Baldwin (39) den Rücktritt der derzeitigen Staatsanwältin Andrea Reeb gefordert. Sie sei nämlich Mitglied des Repräsentantenhauses des Bundesstaates – ihr Dienst als Sonderstaatsanwältin sei somit verfassungswidrig.