Britney Spears Freunde wollen keine weitere Vormundschaft
Britney Spears' (41) mentale Verfassung wirft seit mehreren Monaten einige Fragen auf. Seit die Sängerin vor knapp zwei Jahren aus der Vormundschaft ihres Vaters entlassen wurde, postet sie regelmäßig wirre Statements und merkwürdige Videos. Nicht nur die Fans der Pop-Ikone sind besorgt, auch ihre Liebsten machen sich Gedanken. Trotz der psychischen Probleme sind sich ihre Freunde aber sicher: Britney braucht keinen neuen Vormund!
Ein Informant verriet gegenüber Page Six nun, dass der Gesundheitszustand der 41-Jährigen kompliziert sei: "Ihre mentalen Störungen sind viel schwerwiegender, als die Leute glauben." Dennoch wolle Britneys engster Kreis, dass sie eigenständig und frei bleibt: "Unabhängig von ihrem geistigen Zustand ist es nicht unbedingt angemessen, sie unter Vormundschaft zu stellen. Es gibt weniger harte Wege, damit umzugehen", erklärte die Quelle.
Die engsten Freunde der zweifachen Mutter hatten deshalb sogar schon eine Intervention geplant. "Sie ist eine große Gefahr für sich selbst und die Menschen in ihrer Umgebung. Sie ist eine tickende Zeitbombe", hatte ein Insider TMZ erklärt. Ganz zur Freude der "Womanizer"-Interpretin, war das Krisengespräch aber erst mal wieder abgesagt worden.