Khloé Kardashian wird von ehemaliger Haushaltshilfe verklagt
Steht ihr eine weitere Gerichtsverhandlung bevor? Khloé Kardashian (38) musste sich bereits im Frühjahr vergangenen Jahres mit einer Klage auseinandersetzen. Die Rapperin Blac Chyna (34) warf ihr und dem Rest des Keeping up with the Kardashians-Clans vor, ihre Karriere zerstört zu haben. Der Prozess hinterließ in der Familie viele Spuren, vor allem bei Schwester Kim (42). Jetzt trifft Khloé der nächste Schlag: Eine ehemalige Arbeitskraft verklagt sie!
Matthew Manhard, der von Khloe als Haushaltshilfe von Januar 2019 bis November 2022 beschäftigt worden war, behauptet, für die 38-Jährige zu arbeiten, sei ein Albtraum gewesen. Aus seiner Klage, die TMZ vorliegt, geht hervor: Nach der Genesungszeit einer Knieverletzung sei Matthew beim Wiedereinstieg entlassen worden. Dazu seien gesetzlich vorgeschriebene Pausen nicht gewährt und Überstunden nicht bezahlt worden. Khloés Anwalt sagte zu den Vorwürfen: "Es ist bedauerlich zu erfahren, dass ein ehemaliger Mitarbeiter diesen Weg wählt. Matthew erhielt eine ordnungsgemäße Vergütung."
Wann es zum Prozess kommen wird und ob die Medienpersönlichkeit Schadensersatz zahlen muss, ist noch unklar. Erst im Oktober vergangenen Jahres musste ihre Schwester Kim tief in die Tasche greifen. Wegen nicht gekennzeichneter Werbung für Krypto-Währung zahlte sie eine Strafe in Millionenhöhe.