Psychologe erklärt: Britney Spears muss sich ausleben dürfen
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Psychologe erklärt: Britney Spears muss sich ausleben dürfen

- Promiflash Redaktion
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Ihr Umfeld ist in Sorge! Britney Spears (41) feierte Ende 2021 ihre neu gewonne Freiheit: Die mehrere Jahre andauernde Vormundschaft unter ihrem Vater endete. 2022 folgte dann die Traumhochzeit mit Sam Asghari (28) und Fans hofften, wieder die Britney von früher erleben zu dürfen. Doch stattdessen werden ihre Social-Media-Follower regelmäßig mit skurrilen Postings versorgt, welche die Sängerin wild umher tanzend zeigen. Ein Psychologe scheint sich sicher: Die Sorge um Britney ist berechtigt, doch sie muss sich frei ausleben dürfen!

Im Talk mit U.S. Sun erklärt der Facharzt Eduardo Omeltech: "Es scheint, als würde Britney versuchen, der Realität zu entfliehen und das ist besorgniserregend." Doch die Familie der Musikerin dürfe sich nicht in die Situation einmischen, da dies der Blondine den Eindruck vermittle, sie würde "zurück in ihren Käfig gesteckt" werden. "Es würde Britneys traumatische Erlebnisse wieder aufkochen lassen und sie müsste diese erneut durchleben", schildert der Psychologe. Der Mental-Experte äußert weiterhin: "Es sieht so aus, als würde sie das Gefühl haben, ständig gegen Manipulationen von außen ankämpfen zu müssen."

Vor Kurzem teilte die Pop-Prinzessin in den sozialen Medien mit ihren Followern die folgende Nachricht: "Ich will nur, dass ihr wisst: Ruft nicht die Cops, wenn ich mein Instagram lösche. Sei niemals eine Achterbahn!" Was genau sie damit aussagen wollte, ist unklar.

Britney Spears im Jahr 2006
Getty Images
Britney Spears im Jahr 2006
Britney Spears, Sängerin
Instagram / britneyspears
Britney Spears, Sängerin
Britney Spears, Februar 2023
Instagram / britneyspears
Britney Spears, Februar 2023
Könnt ihr die Aussagen des Psychologen nachvollziehen?
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