Wie Diana: Prinz Harry fühlte sich anders als seine Familie
Prinz Harry (38) packt erneut aus. Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren "Reserve" machte er sich nicht nur bei seinen Fans unbeliebt. Insbesondere sein engeres Umfeld musste harte Worte und viele Vorwürfe aus dem Mund des Monarchen über sich ergehen lassen. Der zweifache Vater machte nicht vor privaten Themen halt und schien an seinem privilegierten Leben einiges auszusetzen zu haben. Doch damit ist noch längst nicht Schluss: Harry fühlte sich lange als kein Teil seiner Familie!
Während seiner Live-Therapie sprach der Mann von Herzogin Meghan (41) nicht nur über seine Traumata, er kam auch auf seine verstorbene Mutter zu sprechen. Ebenso wie Prinzessin Diana (✝36) habe laut People auch Harry oftmals mit sich gerungen. "Sicherlich habe ich mich in meinem ganzen Leben in meinen jungen Jahren immer etwas anders gefühlt als der Rest meiner Familie", verriet der 38-Jährige. Anschließend fügte er hinzu: "In den Momenten, in denen ich es wagte, ich selbst zu sein, mein authentisches, wahres Selbst zu sein, sei es durch die Medien oder die Familie oder was auch immer, war es fast wie: 'Sei nicht du selbst komm zurück zu dem, was von dir erwartet wird', wenn das Sinn macht."
Im Laufe der Sitzung bekam Harry von dem Psychologen außerdem folgende Diagnose gestellt, wie The Sun berichtete. "Wenn ich das Buch lese, diagnostiziere ich bei Ihnen ADHS, ich sehe es als normale Reaktion auf normalen Stress, nicht als Krankheit", erklärte Gabor Mate.