Brooke Shields neue "Pretty Baby"-Doku machte Töchter sauer
Ungewollte Wissenslücken! Brooke Shields (57) stand durch den 1980er-Kultfilm "Die blaue Lagune" und ihre Modeljobs für Calvin Klein schon früh im Rampenlicht. Im Laufe ihrer 46 Jahre langen Karriere war sie einer ständigen Objektifizierung ausgesetzt und wurde selbst von ihrer Mutter kritisiert. Obwohl die Beziehung zu ihren eigenen Töchtern auf Vertrauen und Ehrlichkeit beruht, hatte Brooke ihnen anscheinend nicht alles erzählt!
Ihr neuer Dokumentarfilm "Pretty Baby: Brooke Shields" zeigt unter anderem auf, mit welchen Gefahren Frauen im Netz und im Alltag konfrontiert werden können. Wie das Model im Interview mit People zugab, sei sie sich sicher gewesen, ihre 19- und 16-jährigen Mädels genügend darüber aufgeklärt zu haben. Dies scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein: "Ich dachte, ich hätte ihnen alles beigebracht. Doch in der Dokumentation gibt es viele Dinge, von denen sie noch nichts wussten. Ich habe Ärger bekommen, weil sie sauer darüber waren, nicht über alles informiert und somit dagegen gewappnet zu sein."
Dies soll zu "einigen anderen Gesprächen" geführt haben. Worüber genau gesprochen wurde, gab die Schauspielerin nicht an. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass es um ihre Vergewaltigung vor 30 Jahren ging, die im Rahmen der Doku öffentlich wurde.