"Prominent getrennt"-Eklat: Juliano hat keine Schuldgefühle
Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige! Juliano ist ein deutscher Influencer und Reality-Sternchen. An der Seite seiner Ex-Freundin Sandra (23) ist er derzeit bei Prominent getrennt zu sehen. Dort krachte es in der aktuellen Folge gewaltig unter den Kandidaten. Der Grund: Die Nominierung am Ende der Folge soll abgesprochen gewesen sein. Die Absprachen zur Stimmenvergabe startete der Influencer selbst. Nun erzählt Juliano im Promiflash-Interview, wie er über den Eklat denkt.
"Ein schlechtes Gewissen hatte ich auf gar keinen Fall", berichtet der gebürtige Erlanger offen. Er habe gewusst, dass er die größte Konkurrenz nominieren müsse, um seine Chancen auf den Gewinn zu steigern. "Dementsprechend habe ich systematisch aussortiert", erklärt er die Situation. Da ein weiteres Ex-Pärchen für die Mitstreiter Jenefer Riili (30) und Matthias Höhn (27) stimmen wollte, habe es für ihn Sinn ergeben, die beiden zu wählen. Ex-Freundin Sandra stimmte letztendlich für Jenefers und Mathias' Auszug.
Widersprüchlich zu seinen vorherigen Aussagen beteuert Juliano hingegen: Er hätte das ehemalige Paar nicht gewählt. "Ich habe mit Sandra sehr viel gestritten, weil ich nicht wollte, dass wir ihn wählen", betont er im Interview. Zwar habe er gewollt, dass die beiden die TV-Sendung verlassen müssen, ausgewählt hätte er sie jedoch nicht. Der Grund dafür sei vor allem, dass er Matthias versprochen hatte, ihn nicht zu nominieren.
