Alles fake? Chrishell Stause wettert gegen "Selling Sunset"
Hat sie bald die Nase voll von Reality-TV? Schon seit vier Jahren gibt Chrishell Stause (41) in Selling Sunset Einblicke in ihren Berufsalltag und ihr Privatleben. Dabei hatte die TV-Maklerin es nicht immer leicht, denn bei den Girls gibt es öfter mal Krach. Dem Ärger über ihre Kolleginnen machte sie bereits auf Social Media Luft. Über die kommende sechste Staffel scheint sie nicht gerade glücklich zu sein: Chrishell rechnet öffentlich mit den Produzenten der Sendung ab!
"Die Art, wie Reality-TV-Produzenten Dinge verdrehen und manipulieren, um eine Geschichte zu erzählen", schreibt die 41-Jährige in ihrer Instagram-Story. Mit dieser Art hat sie wohl einige Probleme, denen sie mit einem Emoji-Kunstwerk Ausdruck verleiht: Vier Schlangen über Mülleimern. "Es ist scheiße, wenn man nicht stolz darauf sein kann, woran man arbeitet", fügt sie hinzu und verlinkt das Profil der Produktionsfirma über weiteren Abfall-Emojis. Anschließend geht sie noch einen Schritt weiter und taggt drei Accounts der Produzenten. "Streicht dieses Fake-Narrativ, denn vergesst nicht: Wir haben auch Stimmen", stellt sie klar.
Ihre Kritik beendet die ehemalige Daily Soap-Darstellerin mit "Die Zuschauer wollen KEIN künstliches Drama." Keiner der verlinkten Produzenten hat sich seither zu ihren Anschuldigungen geäußert. Die sind Kritik bereits gewohnt, denn Chrishell ist nicht die Erste, die sich im Netz über die Sendung auslässt. Im vergangenen Jahr schrieb ihre Rivalin Christine Quinn (34): "Viel Spaß mit einer neuen Staffel und den 5.000 erfundenen Geschichten!" Die Skandalnudel hat seither die Show verlassen und mit ihrem Ehemann eine eigene Agentur gegründet.
