"Fans waren es leid": Jason Oppenheim zu Christine-Drama
Ehrliche Worte von Jason Oppenheim (45)! Erst in diesem August wurde bekannt gegeben, dass Christine Quinn (34) sich entschlossen hatte, die erfolgreiche Netflix-Serie Selling Sunset zu verlassen. In der Show war die Reality-Darstellerin der Mittelpunkt aller Dramen aufgrund ihres provokanten Verhaltens gegenüber ihren Ex-Mitarbeiterinnen. Ihr ehemaliger Chef Jason nahm nun Stellung bezüglich ihres Ausstieges – und erklärte, wieso ihr Exit zum richtigen Zeitpunkt kam.
In einem Gespräch mit Page Six sagte der Chef der Oppenheim Group, dass er glaube, die Fans hätten sich an dem Drama sattgesehen. "Die Fans waren es leid, diese Dynamik Staffel für Staffel zu beobachten", erzählte Jason. Er fügte hinzu, dass Christines Ausstieg dem Büro und der Serie "einen frischen Wind verleihe". "Es ist nicht die Art von Drama, die ich als professioneller Immobilienmakler genossen habe", verriet er gegenüber dem Magazin. Jedoch wünschte er seiner ehemaligen Angestellten alles Gute auf ihrem zukünftigen Weg.
Bereits kurz nach ihrem Exit gab Jason ein Statement gegenüber TMZ ab, in welchem er offenbar wegen Christines Ausstieg keinen Verlust verspürte. "Wir haben so ein starkes Team, wir haben zwei neue starke Frauen. Ich mache mir gar keine Sorgen, dass Staffel sechs und sieben nicht toll werden könnten", erklärte Jason.