Gwyneth Paltrow muss wegen eines Ski-Unfalls vor Gericht!
Gwyneth Paltrow (50) wird zur Rechenschaft gezogen. Anfang des Jahres 2016 ist es zu einem Unfall auf der Skipiste von Deer Valley in Utah gekommen: Die Schauspielerin soll in einen Mann namens Terry Sanderson hineingefahren sein, ihn dabei schwer verletzt und Fahrerflucht begangen haben. Deshalb hatte das Opfer Anfang 2019 Klage gegen die Iron Man-Darstellerin eingereicht, die allerdings fallengelassen wurde. Doch Gwyneth muss sich jetzt wegen einer weiteren Klage von Terry vor Gericht verantworten.
Wie Evening Standard berichtet, spitzt sich die Lage für die "Goop"-Gründerin zu. So fordert der pensionierte Optiker rund 279.000 Euro Schadensersatz, da die Blondine trotz der schweren Verletzung Fahrerflucht begangen haben soll. Deshalb findet nun am kommenden Dienstag das Eröffnungsplädoyer im Geschworenenprozess statt, bei dem die 50-Jährige voraussichtlich aussagen wird. Insgesamt wurde die Verhandlung für acht Tage angesetzt.
Aber nicht nur Terry sieht sich bei dem Skiunfall vor sieben Jahren als Opfer: Auch die Schauspielerin soll Verletzungen davongetragen haben. Aus diesem Grund hatte sie 2019 auch eine Gegenklage eingereicht. Laut People soll der Optiker Gwyneth während ihrer Abfahrt umgefahren haben, wodurch sie einen heftigen Schlag gegen ihren Körper abbekommen haben soll.