Trotz Fehlgeburten: Renata Lusin war nur kurz in Therapie
Renata Lusin (35) hat wohl keine Hilfe gebraucht. Die Profitänzerin und ihr Mann Valentin Lusin (36) hegen schon seit einiger Zeit einen großen Wunsch: Sie wollen eine Familie gründen und endlich ein gemeinsames Baby bekommen. Bisher ist ihr Traum nicht in Erfüllung gegangen, denn die gebürtige Russin musste innerhalb eines Jahres gleich drei Fehlgeburten verkraften. Wegen dieser Schicksalsschläge ist Renata sogar in Therapie gewesen – allerdings hatte sie diese wohl nicht nötig!
Gegenüber Bild verrät die Tänzerin, dass ihr nach der dritten Fehlgeburt eine Therapie empfohlen wurde. "Dem Rat bin ich nachgekommen und habe eine Stunde mit dieser Frau gesprochen", erzählt die 35-Jährige. Allerdings habe ihr die Psychologin nach dem Gespräch klargemacht, dass sie keine Therapie brauche. "Mein Mann Valentin ist fast geschockt davon, wie ich das alles wegstecke […]. Ich habe mir nach jeder dieser Fehlgeburten nur einen Tag Trauer und Tränen erlaubt, danach musste es weitergehen", plaudert die Beauty aus.
Der Verlust ihres noch ungeborenen Kindes war Renata allerdings peinlich. Der Grund: Sie hatte wegen ihrer Schwangerschaft die aktuelle Let's Dance-Staffel sausen lassen, weshalb sie das Ganze öffentlich machen musste. Die viele Aufmerksamkeit sei alles andere als leicht für sie gewesen: "Vor allem, nachdem wir schon wussten, dass der Embryo abgegangen war und uns immer noch alle gratuliert und nach meinem Bauch gefragt haben. Da war mir meine Fehlgeburt irgendwie peinlich."
