Verbotene Liebe: Prinzessin Margaret starb "tieftraurig"
Über ihre große Liebe kam Prinzessin Margaret (✝71) wohl nie hinweg! 2002 starb die jüngere Schwester der Queen (✝96) mit 71 Jahren. Viele sagen ihr eine große Ähnlichkeit zu Prinz Harrys (38) Frau Herzogin Meghan (41) nach. Meghan heiratete 2018 mit Harry ihren Traummann und gründete mit ihm eine Familie. Aber im Gegensatz zu Meghan musste Margaret ihren Traumprinzen ziehen lassen, was sie wohl nie ganz verarbeitet hat!
In der Dokuserie "The Real Crown: Inside the House of Windsor" erklärt der ehemalige Erzbischof von Canterbury, George Carey, wie er die letzten Momente mit der Prinzessin erlebte. "Sie war traurig. Es gab Momente, in denen sie diese Traurigkeit zum Ausdruck brachte. Da war eine Frau, die nach Liebe und Bindung suchte. Ihre große Liebe wurde ihr verboten und da kam viel ihrer tiefen Trauer her", erinnert der einstige Erzbischof sich zurück.
Mit 17 Jahren verliebte sich Margaret in den verheirateten Kampfpiloten Peter Townsend. Dieser ließ sich von seiner Frau scheiden und verlobte sich 1953 mit der Prinzessin. Eine kirchliche Trauung war für das Paar zu dem Zeitpunkt in der Kirche Englands noch verboten. Margaret benötigte ebenfalls die Erlaubnis der Queen, da sie unter 25 war. Die Prinzessin löste jedoch 1955 die Verlobung zu ihrer großen Liebe auf. "Sie hätte mich heiraten können, aber sie war nicht darauf vorbereitet, ihr Leben aufzugeben. Ich konnte das, was sie verloren hätte, nicht ausgleichen", erklärte Peter in seinen Memoiren.