Seit drei Monaten vermisst: Julian Sands' Sohn dankt Helfern
Noch immer keine Spur von Julian Sands (✝65)! Der Schauspieler war im Januar zu einer Wanderung auf den Mount Baldy in Kalifornien aufgebrochen, doch kehrte seither nicht zurück. Seine Ehefrau meldete ihn als vermisst, weshalb er seit geraumer Zeit von der zuständigen Polizeibehörde und freiwilligen Helfern gesucht wird. Eine Pressesprecherin berichtete, dass die gefährlichen Wetterbedingungen auf dem Berg die Suche erschweren – dennoch bleibe man hoffnungsvoll. Nun bedankt sich Julians Sohn für die Bemühungen, seinen Vater zu finden.
"Ich bin den freiwilligen Such- und Rettungskräften und dem Sheriff-Team des Bezirks San Bernardino überaus dankbar für die Anstrengungen, die sie bisher unternommen haben, um meinen Vater nach Hause zu bringen", erklärt sein ältester Sohn Henry gegenüber The Times. Der 37-Jährige sagt, er bleibe "realistisch", was die Auswirkungen des Wetters angeht, denn in Kalifornien hat es seit 40 Jahren nicht mehr geschneit. Daher werde die Suche derzeit vorwiegend mit Drohnen ausgeführt – doch Henry hoffe, dass diese bald auch wieder am Boden aufgenommen werden kann.
Auch zahlreiche Promis bekundeten auf Social Media ihre Anteilnahme an dem besorgniserregenden Vorfall. Julians "Schrei in die Vergangenheit"-Kollege Matthew Modine (64) teilte über Twitter: "Ich bete für seine sichere Rückkehr." Schauspielerin Frances Fisher (70) teilte betende Hände und den Hashtag #PrayForJulian.