Rapper MoneySign Suede (†22) in Gefängnisdusche erstochen
Im Hinblick auf den Todesfall von MoneySign Suede gibt es jetzt neue Erkenntnisse. Vor Kurzem machten schockierende Neuigkeiten die Runde: Der erst 22-jährige Rapper wurde in einem Gefängnis in Los Angeles tot aufgefunden. Die Todesumstände waren jedoch erst noch nicht ganz klar gewesen. Nun scheint es neue Informationen zu geben: MoneySign starb offenbar nicht eines natürlichen Todes – er wurde ermordet.
Wie unter anderem People berichtet, wurde der Musiker am Dienstag getötet. Das teilte wohl die Strafvollzugsbehörde des US-Bundesstaates Kalifornien in einer Pressemitteilung mit. Der Verstorbene sei mit Verletzungen aufgefunden worden, die einem Mord entsprechen, hieß es darin. Zwar seien lebensrettende Maßnahmen eingeleitet worden, jede Hilfe kam jedoch zu spät.
Gegenüber Los Angeles Times bestätigte MoneySigns Anwalt, dass der Künstler in der Dusche erstochen wurde. Schon vor dem Vorfall sei er im Gefängnis angegriffen worden. "Er war ein sehr beliebter Typ, sehr sanftmütig. Die Leute liebten ihn", fügte er hinzu.
