Kreuzverhör: Hat Prinz Harry etwa im Gerichtssaal gelogen?
Prinz Harrys (38) Prozess geht in die nächste Runde. Der britische Royal befindet sich derzeit im Rechtsstreit mit dem Boulevardmagazin Daily Mirror. Der Sohn von König Charles (74) wirft der Zeitung vor, jahrelang seine Telefonate abgehört zu haben, um über ihn berichten zu können. Dabei seien beispielsweise Geschichten über seinen Gesundheitszustand veröffentlicht worden. Nun könnte es aber sein, dass Harry im Gerichtssaal gelogen hat!
Wie The Sun berichtet, gäbe es in den Antworten aus Harrys Kreuzverhör mehrere Unstimmigkeiten. Beispielsweise habe er behauptet, sein Telefon sei gehackt worden, um Informationen über seinen 18. Geburtstag zu erhalten. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Bruder von Prinz William (40) selbst ein Interview zu diesem Thema gegeben hatte.
Außerdem behauptete Harry vor Gericht, dass er sich nicht mehr mit dem ehemaligen Butler seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36) hätte treffen wollen. Im Kreuzverhör stellte der Anwalt der Gegenseite jedoch fest, dass der Prinz in seinem Buch "Reserve" etwas anderes geschrieben hatte: "Wir begrüßten ein solches Treffen." Daraufhin versuchte sich der Royal zu rechtfertigen: "Ich kann mich nicht erinnern, ob ich ein Treffen mit ihm wollte oder nicht."
