So möchte Chris Hemsworth nach dem Tod in Erinnerung bleiben
Chris Hemsworth (39) hat sich bereits Gedanken gemacht. Ende vergangenen Jahres hatte der Schauspieler eine schockierende Diagnose bekommen. Bei dem Thor-Darsteller ist die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, sehr hoch. Seitdem scheint er sich immer mehr aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Jetzt verrät Chris, dass er sich auch schon Gedanken über seinen Tod gemacht hat und darüber, wie er in Erinnerung bleiben wolle.
Im Interview mit GQ sprach der 39-Jährige unter anderem über den Tod seines Großvaters und wie ihn das zum Grübeln anregte. "Das hat mich dazu gebracht, über mein eigenes Leben nachzudenken. Und dabei ging es nicht um die Karriere oder so. Es ging darum, als jemand in Erinnerung zu bleiben, der gut und freundlich war und etwas Wertvolles beigetragen hat", verrät Chris. Dem Hollywood-Star sei es egal, ob man sich später an ihn als Filmstar erinnere. "Alles hat jetzt einen höheren Stellenwert, weil ich realisiert habe, dass nichts ewig ist", fügte er hinzu.
Doch auch wenn der Schauspieler nicht danach strebt, als Filmstar in Erinnerung zu bleiben, sei ihm seine Arbeit in gewisser Weise dennoch wichtig. Chris wolle keinen "Haufen von Schrottfilmen" hinterlassen, sondern nur noch Filme drehen, die "seine Zeit wert sind".