Sexuelle Belästigung: Conor McGregor bestreitet die Vorwürfe
Conor McGregor (34) bestreitet die schweren Vorwürfe. Seit einigen Tagen wird dem Mixed-Martial-Arts-Kämpfer vorgeworfen, eine Frau während eines NBA-Spiels sexuell belästigt zu haben. Der Sportler soll das mutmaßliche Opfer auf einer Toilette bedrängt und angegriffen haben. Sie behauptet, dass der Ire sie zum Oralsex gezwungen habe – nachdem sie ihm einen Stoß verpasst haben soll, sei sie geflohen. Jetzt gibt Conor ein kurzes Statement zu den Anschuldigungen ab.
Wie Hollywood Life berichtet, fordert die Frau von dem 34-Jährigen Schmerzensgeld. Conor weist die Vorwürfe von sich, wie sein Anwalt betont: "Die Anschuldigungen sind falsch." Sein Mandant habe keine Angst und lasse sich nicht von ihren Beschuldigungen keinesfalls verunsichern: "Mr. McGregor wird sich nicht einschüchtern lassen."
Eigentlich könnte es im Privatleben des UFC-Champions nicht besser laufen: Vor wenigen Tagen hatte er verkündet, dass er und seine Verlobte Dee Devlin ihren vierten gemeinsamen Nachwuchs erwarten. "[...] Mein ältester Sohn Conor Jr. ist sechs, meine Tochter Croia [ist] acht, und mein jüngerer Sohn Rian ist gerade zwei geworden. Es läuft also gut. Außerdem ist ein weiteres Kind auf dem Weg, wir sind also sehr glücklich damit", verriet Conor in der Sendung "Live With Kelly and Mark".