Sehr schlimme Zeit: So war es für Robert Downey Jr. im Knast
Er verrät Details aus einer der dunkelsten Zeiten seines Lebens. Robert Downey Jr. (58) ist seit Jahren nicht mehr aus Hollywood wegzudenken. Als Iron Man begeisterte er in insgesamt neun Marvel-Filmen Millionen von Fans auf der ganzen Welt. Doch es lief nicht immer so rund für den Schauspieler: In den 1990er-Jahren hatte er unter anderem wegen Drogenbesitzes ein Jahr in Haft verbracht. Nun spricht Robert darüber, wie es im Gefängnis war!
Im "Armchair Expert" erzählt der 58-Jährige, dass er nach seiner Verurteilung im Jahre 1999 zunächst in einem Aufnahmezentrum für Häftlinge war: "Man konnte einfach das Böse in der Luft spüren." Danach wurde Robert in eine Haftanstalt gebracht. "Wenn man zum ersten Mal den Hof betritt, auf dem man mehr als ein Jahr absitzen wird, kann ich das am ehesten so erklären, als würde man auf einen fernen Planeten geschickt, auf dem es keinen Weg nach Hause gibt, bis sich die Planeten ausrichten", erinnert sich der Golden Globe-Gewinner.
Auch über seine problematische Kindheit sowie seine Alkohol- und Drogenvergangenheit hatte der Hollywoodstar bereits zuvor detailliert in der Netflix-Dokumentation "Sr." gesprochen. Sein Vater Robert Senior (✝85) habe ihn bereits in jungen Jahren stark beeinflusst: "Wenn er mir keine Betäubungsmittel gab, nahm er mich mit, um Filme mit besonders viel Gewalt oder Pornografie anzusehen."