Finanzverfahren: Katie Price muss vor Gericht befragt werden
Katie Price (45) muss sich einer Befragung stellen. Im November 2019 wurde das Model für bankrott erklärt. Nachdem Insolvenz angemeldet werden musste, wurde ein Verfahren eingeleitet. Die Britin hatte nicht nur hohe Schulden, sondern ihr wurde auch Steuerhinterziehung vorgeworfen. Innerhalb des Insolvenzverfahrens muss sie sich nun vor Gericht verantworten: Katie soll in den kommenden Wochen intensiv zu ihrer Finanzlage befragt werden.
Berichten von Evening Standard zufolge habe die erste Anhörung schon stattgefunden. Diese soll Katie aber verpasst haben und sie wurde im Gerichtssaal wohl auch nicht vertreten. Aufgrund dessen musste der Richter die Befragung des einstigen It-Girls verschieben. Vor allem ihre Treuhänder sollen sich für eine Wiederaufnahme der Befragung eingesetzt haben, weil Katie zuvor offenbar die Zahlungsvereinbarungen verletzte. "Wir befinden uns in einer Phase, in der zügig gehandelt werden muss", bestätigt der zuständige Rechtsanwalt. Die Anhörung wurde auf den 21. Juli gelegt.
Bereits im Januar hatte Katie mit dem ersten Verfahren in ihrem Fall zu tun. Davor hatte sie sich aber entspannt gezeigt. Im Interview mit GB News hatte sie erklärt: "Viele Leute gehen in Konkurs und ich denke, es ist gut, dass ich in Konkurs gegangen bin. Es hat mich dazu gebracht, Dinge neu zu bewerten." Für die 45-Jährige sei das kein Grund dafür, sich zu schämen.