Für die Mülltonne? Prinz Harrys Buch verbucht Riesen-Pleite
Das ging wohl nach hinten los. In seinen Memoiren teilt Prinz Harry (38) gegen seine Familie aus. Damit hatte er Anfang des Jahres für ordentlich Aufsehen gesorgt. Die privaten Einblicke in die royale Familie weckten die Neugier vieler Leser – das Buch wurde im Handumdrehen zum internationalen Verkaufshit. Doch der Erfolg war nur von kurzer Dauer: Statt auf Bestseller-Listen schafft es Harrys Autobiografie vor allem an einen Ort – die Mülltonne.
Wie The Sun berichtet, sei "Reserve" das "am häufigsten entsorgte Buch des Sommers". Rund 100 Exemplare sollen an verschiedenen Urlaubsorten via Hotel-Mülleimer entsorgt worden sein, wie der Reiseveranstalter "On The Beach" verlauten lässt. Und das, obwohl sich das Buch kurz nach seiner Veröffentlichung ganze 3,2 Millionen Mal verkauft hatte. "So etwas haben wir noch nie erlebt. Die Fundbüros in unseren beliebtesten Resorts sind überfüllt mit 'Reserve'-Exemplaren", verrät ein Mitarbeiter des Reiseveranstalters. Die heimatlosen Memoiren sollen nun online verschenkt werden.
Als wäre das nicht schon genug, sollen Harry bereits seit einiger Zeit finanzielle Sorgen plagen. Das zumindest behauptet ein Insider gegenüber Mirror. Nach seinem geplatzten Millionen-Deal mit Spotify habe der 38-Jährige nun "Panik" wegen seiner Finanzen. Gleichzeitig hinterfrage er auch seine Entscheidung, England verlassen zu haben.