Cardi B muss nach Mikro-Wurf nicht mit Konsequenzen rechnen
Cardi B muss nach Mikro-Wurf nicht mit Konsequenzen rechnenGetty ImagesZur Bildergalerie

Cardi B muss nach Mikro-Wurf nicht mit Konsequenzen rechnen

- Isabella-Sophie Funke
Lesezeit: 1 min

Kehrt nun wieder etwas Ruhe bei ihr ein? Vor wenigen Tagen hatte Cardi B (30) für ziemlich viel Aufsehen gesorgt: Während eines Konzertes hatte die Rapperin ihr Mikrofon nach einem Fan geworfen. Nur kurz darauf zeigte die Besucherin die "Bodak Yellow"-Interpretin an und die Polizei leitete Ermittlungen ein. Doch die Künstlerin kann aufatmen: Cardi wird für ihren Ausraster nicht zur Rechenschaft gezogen!

Das berichtet jetzt das Anwaltsteam der 30-Jährigen gegenüber TMZ. "Heute Nachmittag wurden wir vom Las Vegas Metropolitan Police Department benachrichtigt, dass es keine Anklage gegen Cardi geben wird. Im Namen von Cardi danken wir dem Las Vegas Metropolitan Police Department für die sorgfältige und schnelle Lösung dieser Angelegenheit", lassen die Anwälte verlauten.

Doch wie kam es überhaupt zu ihrem Wutausbruch? Die Musikerin hatte wohl das Publikum während ihres Auftritts dazu animiert, ihren Intimbereich mit Wasser zu bespritzen. Viele kamen dieser Bitte nach – doch eine Zuschauerin erwischte die Zweifach-Mama im Gesicht, was Cardi eben nicht so lustig fand und das Mikro nach ihr warf.

Cardi B im September 2022
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Cardi B im Juli 2023
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Cardi B im Januar 2020
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Überrascht es euch, dass Cardi nicht mit Konsequenzen rechnen muss?
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