"Gewalt im Spiel": Amira Pocher spricht über ihre Kindheit
Sie gewährt erneut tiefe Einblicke in eine schwere Zeit. In der Vergangenheit hatte Amira Pocher (30) preisgegeben, dass sie ohne ihren Vater aufgewachsen ist. Das schwierige Verhältnis zu ihm hatte die Moderatorin im letzten Jahr sogar in einem Tanz bei ihrer Let's Dance-Teilnahme verarbeitet. Dennoch hat der Verlust ihres Vaters tiefe Spuren hinterlassen: Amira gibt private Details zu ihrer Kindheit preis.
In ihrem Podcast "Hey Amira" enthüllt die 30-Jährige ein intimes Detail aus ihrer Kindheit und erklärt, warum es für sie wohl besser war, ohne Vater aufzuwachsen. "Mein Vater wollte mich mit drei Jahren beschneiden lassen", verrät sie. Neben großer Angst sei auch immer wieder "Gewalt im Spiel" gewesen – Amira selbst war davon bedroht, wie sie später durch ihre Mutter Mirjam erfahren habe.
Bereits im Jahr 2020 sprach die zweifache Mutter in ihrem Podcast "Die Pochers hier!" über ihr junges Schicksal und den Versuch ihres Vaters, sie als Dreijährige beschneiden zu lassen. "Dank meiner Mutter wurde ich nicht beschnitten", erzählte Amira. Er soll die Familie damals verlassen haben und in seine ägyptische Heimat zurückgekehrt sein.