Amanza Smith wäre wegen Blutvergiftung "fast gestorben"
Amanza Smith (46) ist dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen. Die Selling Sunset-Protagonistin hatte im Juni öffentlich gemacht, dass sie wegen einer Blutvergiftung ins Krankenhaus musste. Weil sich diese unter anderem in der Wirbelsäule ausbreitete, wurde sie mehrmals operiert. Inzwischen ist die TV-Maklerin wieder zu Hause. Doch nun verrät sie, wie ernst die Lage eigentlich war: Sie wäre sogar fast gestorben!
"Das war so schlimm, dass mir gesagt wurde, wenn ich noch ein oder zwei Wochen gewartet hätte, hätte ich sterben können", erinnerte sich die 46-Jährige im Gespräch mit People. Als sie beim Arzt nachfragte, ob das wahr sei, sagte er wohl: "'Nein, noch ein oder zwei Tage zu Hause und Sie hätten tot sein können.'" Für Amanza sei das ein Weckruf gewesen. Daher betonte sie, bei Schmerzen nicht lange zu warten, sondern sofort zu handeln: "Ich will jetzt nicht dramatisch sein, [...] aber ich wäre fast gestorben."
Zunächst hatte Amanza eines Morgens Schwierigkeiten, aus dem Bett zu kommen, weil sie so starke Rückenschmerzen hatte. Sie dachte erst, das liege einfach am Alter. Nach einer Woche ließ sie sich schließlich untersuchen, aber wurde mit der Diagnose Arthritis wieder nach Hause geschickt. Das Problem wurde nicht besser. Bei einer weiteren Untersuchung fanden die Ärzte dann Bakterien im Blut.