Widerspruch: Wurde Prinz Harry erneut beim Lügen erwischt?
Verdreht er hier etwa die Tatsachen? Gestern ging Prinz Harrys (38) neue Neflix-Dokuserie "Heart of Invictus" an den Start. Die Reihe gewährt private Einblicke in die Invictus Games – ein Sportwettbewerb für Kriegsveteranen, der von dem royalen Aussteiger im Jahr 2014 ins Leben gerufen wurde. In der Dokumentation wird unter anderem auch sein Militärdienst in Afghanistan thematisiert – und in diesem Kontext erhebt Harry nun schwere Vorwürfe gegen seine Familie.
In der Netflix-Serie verrät der 38-Jährige, dass seine damalige Rückkehr ein Trauma bei ihm auslöste. "Das größte Problem für mich war, dass niemand in meiner Umgebung mir wirklich helfen konnte", behauptet der Rotschopf und fügt hinzu: "Ich hatte keine Unterstützungsstruktur, kein Netzwerk und keinen fachkundigen Rat, um herauszufinden, was wirklich mit mir los war."
Diese Behauptungen stehen allerdings im Kontrast zu einem Interview mit Bryony Gordon vom "Mad World Podcast" aus dem Jahr 2017. In dem Gespräch gab Harry preis, dass sein Bruder William (41) darauf bestanden hatte, dass er zur Bewältigung seiner psychischen Probleme Hilfe in Anspruch nehmen sollte. "Es ist alles eine Frage des Timings. Und für mich persönlich war mein Bruder, Gott segne ihn, eine große Unterstützung", erklärt er.