Todesschwindel: Lil Tays Vater wehrt sich gegen die Vorwürfe
Der Fall sorgt weiterhin für Verwirrung! Anfang August war im Netz der Tod der jungen Musikerin bekannt gegeben worden. Kurz darauf hatte jedoch die Entwarnung gefolgt: Der Account von Lil Tay war gehackt worden, die 14-Jährige wäre wohlauf. Vor wenigen Tagen wurde auf Social Media ein Statement veröffentlicht, in dem ihr Vater beschuldigt wurde, hinter dem Schwindel zu stecken. Lil Tays Vater lässt dies jedoch nicht auf sich sitzen – und wehrt sich jetzt gegen die Anschuldigungen!
Christopher Hope, wie Lil Tays Vater mit bürgerlichem Namen heißt, bezog nun gegenüber TMZ Stellung. "Die Person, die für diesen Instagram-Post verantwortlich ist, sowie jeder, der die völlig falsche und verleumderische Anschuldigung darin wiederholt, wird mit ziemlicher Sicherheit in einer Verleumdungsklage verklagt werden", droht er. Ihm nach seinen alle Aussagen in dem Post zu 100 Prozent falsch.
Erst vor wenigen Wochen trafen die Anwälte von Lil Tays Eltern eine neue Sorgerechtsvereinbarung. Demnach ist ihre Mutter zukünftig alleinige Entscheidungsträgerin für ihre Tochter. Dies gilt auch in allen weiteren Entscheidungen in Lil Tays Karriere sowie das Führen des Instagram-Accounts.
