Eminems Ex Kim Scott geht es nach Suizidversuch nun besser
Eminems Ex Kim Scott geht es nach Suizidversuch nun besserLeon Bennett/Getty Images, Bill Pugliano/Getty ImagesZur Bildergalerie

Eminems Ex Kim Scott geht es nach Suizidversuch nun besser

- Ronja Hetland
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Kim Scott Mathers (48) hat eine schwere Zeit durchgemacht. Die US-Amerikanerin war zweimal mit Eminem (50) verheiratet gewesen. Nachdem ihre Beziehung 2006 endgültig ein Ende genommen hatte, wurde es um Kim ruhiger. 2021 sorgte sie für besorgniserregende Nachrichten: Nach dem Tod ihrer Mutter versuchte sie, Suizid zu begehen und war daraufhin in stationärer psychologischer Behandlung. Zwei Jahre danach ist Kim aber auf dem Weg der Besserung.

Kürzlich wurde die 48-Jährige in der US-Stadt Shelby Township in Michigan abgelichtet. Fotos, die The Sun vorliegen, zeigen, wie Kim ganz entspannt Besorgungen erledigt. Auf die Frage, wie es ihr momentan gehe, antwortete sie den Reportern dort: "Es war schwer, ich habe meine Mutter, meinen Vater und meine Schwester [in den letzten 10 Jahren] verloren. Mir geht es gut. Ich bin seit Oktober clean." Ihre Kinder hätten sie in der schweren Zeit "sehr unterstützt" und sie nehme nun Medikamente.

Schon 2015 hatte Kim versucht, sich das Leben zu nehmen. Damals hatte ihr Ex Eminem ihr zur Seite gestanden. "Er war mir eine große Stütze. Wir sind sehr enge Freunde. Wir versuchen, unsere Kinder gemeinsam großzuziehen und für sie alles so normal wie möglich zu gestalten", hatte die Autorin in der Radioshow "Mojo in the Morning" erzählt.

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

Kim Scott und ihre Mutter
Twitter / Hailie Scott
Kim Scott und ihre Mutter
Kim Scott Mathers, 2004
Getty Images
Kim Scott Mathers, 2004
Eminem im Januar 2020
Getty Images
Eminem im Januar 2020