"Love Island"-Finale hatte trotz Primetime magere Quoten
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"Love Island"-Finale hatte trotz Primetime magere Quoten

- Ronja Hetland
Lesezeit 1min
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Ein ernüchternder Abschluss. In den vergangenen drei Wochen haben wieder so einige Kandidaten bei der beliebten Kuppelshow Love Island die große Liebe gesucht. Am Montagabend flimmerte das große Finale über die Bildschirme. Dabei konnten sich Jenny (22) und Luca durchsetzen und sich das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro sichern. Doch allzu viele Fans schauten dabei nicht zu – das Finale hatte eher durchwachsene Quoten.

Die Einschaltquoten gingen während der Staffel auf und ab. Die erste "Love Island"-Sendung hatten sich laut Quotenmeter rund 0,44 Millionen Menschen angeschaut, was einem Marktanteil von 2,4 Prozent entspricht. Das Finale lief zwar ebenso wie der Staffelauftakt zur Primetime um 20:15 Uhr, doch konnte nicht gerade viele Zuschauer verbuchen: Nur rund 0,33 Millionen Personen schalteten ein – das entspricht einem Marktanteil von etwa 1,4 Prozent.

Dem Siegerpaar sind die Quoten aber vermutlich nicht so wichtig – die zwei Turteltauben schweben nämlich auf Wolke sieben! "Wir sind natürlich überglücklich, dass die Zuschauer das genauso sehen und uns haben gewinnen lassen", erklärte Luca nach dem Gewinn im Interview mit Promiflash. Seine Liebste Jenny fügte happy hinzu: "Man ist noch ein bisschen nervös und aufgeregt, aber wir stoßen jetzt darauf an."

Jenny und Luca, "Love Island"-Gewinner 2023
RTLZWEI / Magdalena Possert
Jenny und Luca, "Love Island"-Gewinner 2023
Sylvie Meis und die "Love Island"-Kandidaten 2023
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Jenny und Luca bei "Love Island"
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Hättet ihr gedacht, dass das Finale so magere Quoten hatte?
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