Cardi Bs Prozess wegen Körperverletzung wird verschoben!
Cardi B (31) hat nun Zeit, alles zu klären. Die Rapperin machte 2018 Schlagzeilen: Sie griff eine Sicherheitsbeamtin an. Nachdem die Frau angefangen hatte, die Musikerin zu filmen, beschimpfte sie die Wachfrau rassistisch, kratzte und bespuckte sie sogar. Das blieb nicht ohne Folgen, so flatterte der "Up"-Interpretin 2020 deshalb eine Anklage von Emani Ellis ins Haus. Nun sollte der Prozess gegen Cardi stattfinden, doch der Termin wurde um einige Monate verschoben.
Wie Radar Online berichtet, soll die juristische Fehde zwischen den beiden Frauen ohne das Gericht geklärt werden. "Um diese Angelegenheit zu lösen, haben die Parteien einer Mediation […] zugestimmt. Sie arbeiten daran, die Mediation für Dezember 2023 anzusetzen", heißt es in offiziellen Dokumenten. Demnach sollen die Sicherheitsbeamtin und die Rapperin mithilfe einer dritten Person versuchen, eine Lösung in dem Konflikt zu finden. "Da die Verhandlung der Klage für den 14. November 2023 angesetzt ist, haben die Parteien vereinbart, den Verhandlungstermin vom 14. November 2023 auf den 1. Februar 2024 zu verschieben, um der Mediation Rechnung zu tragen und zu versuchen, ihren Streit informell beizulegen", wird der neue Termin begründet.
Das war aber nicht das erste Mal, dass Cardi mit so einem Verhalten für Schlagzeilen sorgt. Bei einem ihrer Konzerte spritzte sie ein Fan mit seinem Getränk an, was die Frau von Offset (31) aus der Fassung brachte: Sie schmiss ihr Mikrofon nach dem Zuschauer. Um das Geschehene aber wiedergutzumachen, entschied sich der Besitzer des Veranstaltungsorts dazu, das Wurfobjekt zu verkaufen. Wie er auf Facebook mitteilte, sollten "100 Prozent des Erlöses zu gleichen Teilen an zwei Wohltätigkeitsorganisationen gehen."