Assistent verrät: So kam es zu Britney Spears' Vormundschaft
Britney Spears' (41) ehemaliger Assistent klärt auf. 13 Jahre lang hatte die Sängerin unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie (71) gelebt. So hatte er nicht nur über ihr berufliches, sondern auch über ihr privates Leben bestimmen können. Erst 2021 erklärte eine Richterin nach zahlreichen Aufständen Jamie als ihren Vertreter endgültig als abgesetzt. Nun verrät Britneys Ex-Assistent, wie es überhaupt zu der Vormundschaft gekommen war!
Bei "Good Morning America" spricht Sean Philipp über den bedeutungsschweren Anruf, der 2007 Britneys Vormundschaft ausgelöst habe. Seine Chefin habe nach ihren Nervenzusammenbrüchen damals zugestimmt, sich in eine psychiatrische Einrichtung zu begeben: "Aber sie musste sich freiwillig anmelden und als wir dort ankamen, wollte sie es nicht tun und niemand konnte sie dazu überreden." Das Team der Musikerin sei total ratlos gewesen. "Wir riefen ihren Vater an. [...] Er kam vorbei und es gab eine [...] sehr emotionale Diskussion zwischen ihr, ihrem Vater und ein paar anderen Leuten. Das war im Grunde das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe", führt Sean weiter aus.
Britney sei nach dem Gespräch mit ihrem Vater durch die Tür gegangen: "Sie drehte sich um, sagte: 'Ich liebe dich' und 'Auf Wiedersehen'. Ich hatte ein gewisses Gefühl, ich hatte das Gefühl, dass das ein Abschied war." Ab da habe Sean keine weiteren Informationen über seine Vorgesetzte bekommen. "Ich habe mir Sorgen um sie gemacht, ich habe mich damals als ihr Beschützer gefühlt", erinnert er sich zurück.