Philipp Pleins leiblicher Vater wurde früher handgreiflich
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Philipp Pleins leiblicher Vater wurde früher handgreiflich

- Hannah-Marie Blohme
Lesezeit 2min
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Philipp Plein (45) erinnert sich an schwere Zeiten in seiner Kindheit zurück. In den vergangenen 25 Jahren hat sich der Designer ein Mode-Imperium aufgebaut – heute ist er Millionär und Vater von drei Kindern. Doch in der Vergangenheit war sein Leben nicht immer so leicht. Der leibliche Vater des gebürtigen Münchners war Alkoholiker und wurde im Rausch sogar handgreiflich. Inwieweit haben diese Erlebnisse Philipp geprägt?

In seinem Buch "Philipp Plein – Aus dem Nichts zum Modeimperium. Die Erfolgsstory eines Underdogs" heißt es, dass er sich noch gut an die Ausraster seines Vaters erinnern könne. Wenn dieser zu viel getrunken hatte, sei er öfter mal vom Rad gefallen und habe die Mutter des heute 45-Jährigen geschlagen. "Heute weiß ich, dass es sich um eine schwere Krankheit gehandelt hat, die mein leiblicher Vater nicht besiegen konnte. Doch als Kind fühlt man sich oft hilflos, wie gelähmt. Man macht sich selbst Vorwürfe, für die man eigentlich nichts kann", erzählt er diesbezüglich gegenüber Bild.

Philipps Eltern ließen sich scheiden, als er drei Jahre alt war. Der Modeschöpfer wuchs daraufhin bei seiner Mutter und seinem Stiefvater auf. Sein leiblicher Vater ist mittlerweile verstorben – die Alkoholsucht konnte er aber nie besiegen. Sie ist mitunter wohl auch ein Grund, warum Philipp heute keinen einzigen Tropfen trinkt. Er habe zwar stets Champagner zu Hause, jedoch lediglich für die Gäste seiner Partys.

Philipp Plein, Designer
Getty Images
Philipp Plein, Designer
Philipp Plein, Modedesigner
Getty Images
Philipp Plein, Modedesigner
Lucia Bartoli mit ihrem Kind und Partner Philipp Plein
Instagram / xluciabartoli
Lucia Bartoli mit ihrem Kind und Partner Philipp Plein