

Ex dementiert Beziehung mit minderjähriger Kim Sae-ron (†)
Kim Soo-hyun (37) hat öffentlich Spekulationen zurückgewiesen, er habe eine Beziehung mit der mittlerweile verstorbenen Schauspielerin Kim Sae-ron (✝24) geführt, als diese noch minderjährig war. Bei einer Pressekonferenz am 31. März im Stanford Hotel in Seoul stellte der südkoreanische Schauspieler laut Allkpop klar: "Kim Sae-ron und ich waren für etwa ein Jahr zusammen, und das war vor fünf Jahren – also im Jahr 2020. Zu diesem Zeitpunkt war sie nicht mehr minderjährig." Dies sei lange vor der Ausstrahlung seiner Dramaserie "Queen of Tears" gewesen. Eingangs betonte Soo-hyun: "Es scheint, als würden zu viele Menschen meinetwegen leiden. Das macht mich wirklich sehr traurig."
Während des emotionalen Statements ging der 37-Jährige auch auf Spekulationen ein, die nach dem Tod von Sae-ron aufkamen. Er wies entschieden zurück, dass seine angebliche Vernachlässigung oder das Verhalten seines Managements irgendeine Tragödie ausgelöst habe. Über ihre Beziehung erklärte er weiter: "Wir waren ein ganz normales Paar mit gegenseitigen Gefühlen, aber mit der Zeit haben wir uns getrennt." Nach der Trennung habe es laut Soo-hyun kaum noch Kontakt gegeben – so auch während der Kontroverse um das Fahren unter Alkoholeinfluss, in die Sae-ron verwickelt war. "Ich wusste, dass sie damals jemand anderen datete, und es war schwierig, in dieser Situation Kontakt aufzunehmen", räumte er ein.
Soo-hyun zeigte sich sichtlich bewegt und erklärte, wie schwer die vergangenen Jahre für ihn gewesen seien, insbesondere wegen der wiederholten Enthüllungen seiner privaten Angelegenheiten. "Ich habe mich oft wie ein Feigling gefühlt", sagte er unter Tränen. "Es hat lange gedauert, bis ich heute hier stehen konnte. Ich habe immer wieder mit mir gerungen, ob ich einfach alles offenlegen sollte, um diese qualvolle Unsicherheit zu beenden." Der Schauspieler wollte mit der Pressekonferenz offenbar Gerüchte ausräumen und die Diskussion um die Beziehung zu Sae-ron endgültig klären, da ihm auch ihr Andenken am Herzen liegt. "Es schmerzt mich, dass sie immer noch nicht in Frieden ruhen kann", fügte er hinzu.