Britney Spears litt vor Geburten ihrer Söhne an Depressionen
Britney Spears (41) spricht über ihre mentale Gesundheit. Am 24. Oktober erschienen ihre Memoiren "The Woman in Me". Die Vorabausschnitte aus dem biografischen Werk haben es in sich: Die Sängerin räumt in dem Buch nicht nur mit ihren ehemaligen Beziehungen auf, sondern thematisiert auch ihre Vormundschaft und die Probleme mit ihren Eltern offen. Auch in Bezug auf ihre psychischen Probleme nimmt Britney kein Blatt vor den Mund.
In dem Ausschnitt, der PageSix vorliegt, gesteht sie, dass die ständige mediale Aufmerksamkeit und die jeweiligen Geburten ihrer beiden Söhne Sean Preston (18) im Jahr 2005 und Jayden James (17) im Jahr 2006 ihre mentalen Probleme auf ein neues Level gehoben hätten. "Leider gab es damals nicht die gleichen Gespräche über psychische Gesundheit wie heute", schreibt Britney. Mit ihrem Buch wolle sie Betroffenen helfen: "Denn ich weiß jetzt, dass ich so ziemlich jedes Symptom einer perinatalen Depression zeigte: Traurigkeit, Angstzustände, Müdigkeit."
Auch über ihre Fehlgeburt im Mai letztens Jahres packt Britney in ihrem Buch aus. Sie sei "am Boden zerstört" gewesen, als sie das Kind mit ihrem Ex Sam Asghari (29) verloren habe. Zudem habe die Musikerin es schrecklich gefunden, den Verlust ihren Fans mitteilen zu müssen.