Britney Spears wurde von Vater in strenge Reha gezwungen!
Die Enthüllungen zu Britney Spears' (41) Leben reißen einfach nicht ab. Bis 2021 war die Sängerin 13 Jahre lang unter die Vormundschaft ihres Vaters Jamie (71) gestellt. Diese Zeit hat sie nicht gut in Erinnerung – und packt auch in ihrer Biografie "The Woman in Me" darüber aus. Jamie habe seine Tochter für zu krank gehalten, um eigene Entscheidungen zu treffen, aber für Geld ausgenutzt. Jamie zwang Britney sogar zu einer Reha!
"Sie haben mich monatelang gegen meinen Willen eingesperrt. Ich konnte nicht nach draußen gehen. Ich konnte nicht Auto fahren. Ich musste wöchentlich Blut spenden. Ich konnte kein privates Bad nehmen. Ich konnte die Tür zu meinem Zimmer nicht schließen", schreibt sie in ihrem Buch, das Daily Mail vorliegt. In der teuren Einrichtung in Beverly Hills sei Britney Lithium verschrieben worden und sie habe sich extrem strengen Regeln fügen müssen: beispielsweise um neun Uhr ins Bett gehen und nur eine Stunde TV pro Tag. "Mein Vater sagte, wenn ich nicht hingehe, muss ich vor Gericht, und das wäre mir peinlich", führt die Musikerin aus.
In der Reha habe sie dann auch erstmals von der Free-Britney-Bewegung erfahren. Damals hatten sich Britneys Fans extrem für das Ende ihrer Vormundschaft eingesetzt. "Das war das Erstaunlichste, was ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich glaube nicht, dass die Leute wussten, wie viel mir die Bewegung bedeutete, besonders am Anfang", erzählt sie.