"Hochzeit auf den ersten Blick"-Marina fürchtete Funkstille
Bei Marina und Robert fließen die Tränen. Die Nordrhein-Westfälin und der Berliner sind bei Hochzeit auf den ersten Blick vor den Traualtar getreten, ohne dass sie sich vorher kannten. Doch es funkte direkt. Während der Flitterwochen gestand Marina sogar, dass sie sich Nachwuchs mit Robert vorstellen kann. Kurz danach mussten die beiden aber Abschied voneinander nehmen. Auch wenn es vorher so gut gelaufen ist, fürchtete Marina, dass der Kontakt abbrechen könnte.
In einem Instagram-Post schilderte die medizinische Fachangestellte, wie schwer ihr der Abschied von Robert gefallen ist: "Wir waren eine Woche lang 24/7 zusammen und jetzt sollten wir ein paar Tage wieder ohne einander sein. Wir haben beide einige Tränen vergossen und wollten gar nicht voneinander weg." Man könne sich das Ganze wie im Film vorstellen, wenn Paare in zwei Richtungen auseinandergehen. "Meine größte Angst war, dass der Kontakt weniger wird oder sogar abbricht, sobald wir beide wieder zu Hause sind", gab die 28-Jährige preis.
Doch Marinas Sorge sollte sich nicht bestätigen. Denn nur wenige Tage nach der Hochzeitsreise besuchte sie Robert offenbar in Berlin. Im Vorspann der neuen Folge war bereits zu sehen, wie sie sich unter Tränen in die Arme fallen.
"Hochzeit auf den ersten Blick" – ab 25. September immer montags um 20:15 Uhr auf Sat.1 oder vorab auf Joyn.