Robert de Niro verliert vor Gericht gegen seine Assistentin!
Das Urteil ist gefallen. Robert De Niro (80) lieferte sich einen unschönen Kampf vor Gericht mit seiner ehemaligen Assistentin Chase Robinson. Sie hatte dem Schauspieler vorgeworfen, sie geschlechterspezifisch diskriminiert zu haben. Der Hollywoodstar hatte sich gegen diese Vorwürfe zunächst gewehrt, gab dann aber zu, seine Angestellte durchaus beschimpft zu haben. Der Richter hat nun ein Urteil gefällt – Robert hat verloren!
Wie TMZ nun berichtet, hat der zweifache Oscar-Preisträger vor Gericht gegen Chase verloren. Insgesamt 1,2 Millionen Dollar, was umgerechnet knapp 1,1 Millionen Euro entspricht, muss Roberts Firma Canal Productions an die ehemalige Angestellte zahlen. Seine Klage auf sechs Millionen Dollar als Schadensersatz wurde dagegen abgelehnt worden.
Chase warf dem Filmstar vor, ein feindseliges Arbeitsumfeld geschaffen zu haben. Wie Page Six berichtete, hat Robert schließlich zugegeben, gegenüber seiner ehemaligen Assistentin tatsächlich ausfallend geworden zu sein: "Ja, gut, ich habe sie beschimpft." Er habe sie "schnippisch", "bockig" und eine "verdammt verwöhnte Göre" genannt. Angeschrien habe der "Taxi Driver"-Star sie aber nie.
