Kelly Clarkson fühlte sich vor New-York-Umzug "depressiv"
Dieser Schritt war notwendig. Kelly Clarkson (41) ist mit ihrer eigenen Fernsehshow ziemlich erfolgreich. Bis vor Kurzem wurde diese noch in Los Angeles aufgezeichnet – doch seit wenigen Monaten wird sie in New York City gedreht. Die Sängerin nutzte diese Chance, mit ihrer Familie umzusiedeln und einen Neustart zu wagen. Vor dem Umzug hatte Kelly nämlich mit mentalen Problemen zu kämpfen gehabt.
"Ich war in den vergangenen drei Jahren sehr depressiv – und vielleicht auch ein bisschen davor, wenn ich ehrlich bin. Ich glaube, ich habe die Veränderung wirklich gebraucht", gibt die "Because Of You"-Interpretin im Interview mit People zu. In New York City fühle sich Kelly mental jetzt besser – zuvor habe sie sich nicht wirklich Zeit dafür genommen, sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Im vergangenen Jahr war bei Kelly auch privat viel los. Im Juni war endlich die Scheidung von ihrem langjährigen Ehemann Brandon Blackstock (46) durch, nachdem sie sich zwei Jahre zuvor getrennt hatten. An der Trennung hatte die 41-Jährige ziemlich zu knabbern: "Ich hatte viele Treffen nur mit meinen Freunden... Ich konnte nicht einmal sprechen. Ich habe so sehr geweint... sogar vor der Trennung", gab Kelly gegenüber Apple Music zu.