In seinem Buch: Ketamin ließ Matthew Perry den Tod fühlen!
Der Tod von Matthew Perry lässt vielen noch immer keine Ruhe! Der Schauspieler ist am 28. Oktober im Alter von 54 Jahren verstorben – er ist in seinem Whirlpool ertrunken. Einige spekulierten, dass ein möglicher Rückfall in seine Drogensucht Grund für den plötzlichen Tod des Friends-Stars gewesen sei. Mittlerweile ist die offizielle Todesursache bekannt: Er sei an den "akuten Auswirkungen von Ketamin" gestorben. Über diese Droge und ihre traumatischen Auswirkungen schrieb Matthew bereits in seinem Buch!
In seiner im November vergangenen Jahres veröffentlichten Autobiografie "Friends, Lovers an the Big Terrible Thing" erzählte der "17 Again"-Darsteller von seiner ersten Erfahrung mit dem Anästhetikum. Während seines Reha-Aufenthalts in der Schweiz wurde die Droge im Zuge einer Infusionstherapie "zur Schmerzlinderung und zur Behandlung von Depressionen" genutzt. Matthew schrieb, dass er während der Infusion "oft dachte, dass [er] sterben würde". Dass "Ketamin nichts für mich war", stellte er anhand der schmerzhaften Auswirkungen fest.
Seine gute Freundin Jennifer Aniston (54) redete in einem Interview mit Variety davon, dass Matthew vor seinem Tod einen "gesunden" und "glücklichen" Eindruck machte. "Ich habe an diesem Morgen mit ihm getextet, lustiger Matty. Er hatte keine Schmerzen. Er kämpfte nicht. Er war glücklich", erinnerte sich seine "Friends"-Kollegin zurück.