Versöhnung mit den Royals: Ist es für Prinz Harry zu spät?
Trieb er es zu weit? Aufgrund der Rassismusvorwürfe in Omid Scobies Buch "Endgame" stehen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) mal wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Böse Zungen behaupteten bereits in der Vergangenheit, dass der Autor seine Royal-Infos aus dem Lager des Ehepaares erhält – immerhin galt er lange als Vertrauter der einstigen Schauspielerin. Harry und Meghan selbst schwiegen bislang zu den aktuellen Schlagzeilen – vermutlich um weitere Probleme mit der Royal-Family zu vermeiden. Doch ist es dafür nicht schon sowieso zu spät?
"Ich verstehe wirklich nicht, warum er glaubt, dass sein Verhalten in den vergangenen Jahren irgendeine Art von Beziehung zu seiner Familie fördern würde", wettert die Royal-Expertin Esther Krakue laut OK! in einem Interview. Laut ihr habe der 39-Jährige "jede Möglichkeit", sich mit William (41), Kate (41) und Co. zu versöhnen, "effektiv untergraben". Da helfe es anscheinend auch nicht, dass sich Harry und Meghan aktuell in Schweigen hüllen.
Wenn es nach seinem großen Bruder gehen würde, scheint eine Versöhnung bereits ausgeschlossen zu sein. "Prinz William hat genug. Das ist mehr, als ein großer Bruder ertragen kann. Er fing an, sich mit der Idee anzufreunden, zu versuchen, ihren Streit zu kitten, aber in diesem Moment hat Will damit abgeschlossen", so eine Quelle gegenüber Mirror. Er und seine Frau seien das Drama um Harry und Meghan leid.