Nach Verhaftung: Tiffany Haddish plädiert auf nicht schuldig
Sie besteht darauf, unschuldig zu sein. Tiffany Haddish (44) sorgte zuletzt für jede Menge Gesprächsstoff – und das nicht im positiven Sinne. Ganz im Gegenteil sogar: Die US-Amerikanerin, die durch Rollen wie beispielsweise in "Girls Trip" Bekanntheit erlangte, war zuletzt wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Unter anderem wird ihr Trunkenheit am Steuer vorgeworfen – wofür sie sich bald auch vor Gericht verantworten muss. Tiffany bezieht nun Stellung und bekennt sich im Prozess nicht schuldig.
Bei einer Anklageverlesung plädiert der Anwalt im Namen der 44-Jährigen auf "nicht schuldig", wie die Staatsanwaltschaft von Los Angeles nun gegenüber People berichtet. Außerdem sei inzwischen bekannt, wann genau der Prozess um die Komikerin weiter an Fahrt aufnehmen wird. Demnach sei laut des Bezirksbüros bereits eine vorgerichtliche Anhörung des Vorfalles für den 14. Februar angesetzt. Ob sich Tiffany am Ende dann wirklich wegen Trunkenheit am Steuer in zwei Fällen behaupten muss, wird sich noch zeigen.
Die jüngsten Geschehnisse um Tiffany sollen aktuell vor allem ihren Freundeskreis in große Sorge versetzen. "Sobald ich davon hörte, sagte ich nur: 'Oh mein Gott!' Ich bin froh, dass es ihr gut geht", berichtete ein Freund gegenüber Radar Online von seinen Bedenken. "Es kommt mir komisch vor. Man sollte meinen, dass jemand in so einer Situation einen Fahrer hat", hieß es weiter.