Trotz Einigung: Blac Chyna und Tyga streiten immer weiter
Offenbar ist das letzte Wort hier noch nicht gesprochen. Nachdem ihre Beziehung zerbrochen war, begannen Blac Chyna (35) und Tyga (34), um das Sorgerecht ihres Sohnes zu streiten. Ursprünglich lag dieses beim Vater, aber das Model wollte das ändern und ging vor Gericht. Anfang Dezember kam es dann zur Einigung auf geteiltes Sorgerecht. Doch offenbar gibt es immer noch strittige Punkte: Blac und Tyga streiten sich noch immer vor Gericht.
Laut Gerichtsdokumenten, die Radar Online vorliegen, geht es dabei vor allem um Blacs Anwaltskosten. Das ehemalige Paar streitet darüber, wer für die Bezahlung verantwortlich sein soll. Sie behauptet nämlich, finanzielle Unterstützung von ihrem Ex zu benötigen, da ihr eigenes Einkommen in den vergangenen Jahren drastisch gesunken sei. Sie hat bereits über umgerechnet 112.000 Euro eingefordert, um damit einen Wirtschaftsprüfer beauftragen zu können, der Tygas Finanzen analysiert. Zusätzlich müssen die beiden noch einen Urlaubsplan für ihren gemeinsamen Sohn festlegen.
Immerhin ist geregelt, wann der elfjährige King bei seiner Mutter und wann bei seinem Vater sein wird. So soll er stets von Freitag bis Montag bei der Rapperin leben. Den Rest der Zeit wird sich Papa Tyga um den Jungen kümmern. Laut TMZ legte das Gericht zudem fest, dass es beiden Elternteilen untersagt sei, in Gegenwart des Kindes negativ über den jeweils anderen zu sprechen.