Prinz William und Kate lernten Eltern-Lektion aus "Reserve"
"Reserve" hatte eine wichtige Botschaft. Prinz Harrys (39) Biografie hatte in diesem Jahr für viele Schlagzeilen gesorgt. Denn darin spricht der Aussteiger-Royal nicht nur offen über seine Fauxpas in der Öffentlichkeit, sondern übt auch unterschwellig harte Kritik am Palast. Seine entfremdete Familie soll davon wenig begeistert sein. Doch sein Bruder William (41) und dessen Frau Kate (41) können doch eine wichtige Lektion aus dem Buch mitnehmen.
Denn was Harry beschreibt, soll den Thronfolger und seine Gattin zum Nachdenken angeregt haben. "Aus seinen Memoiren geht ganz klar hervor, ob zu Recht oder zu Unrecht, dass er sich an den Rand gedrängt fühlte", erklärt der Experte Gareth Russell gegenüber GB News. Da auch William und Kate neben Söhnchen George (10), der einmal König werden wird, zwei weitere Kinder haben, ist ihnen das wohl hängen geblieben: "Es besteht die Gefahr, dass jüngere Kinder sich übergangen fühlen und so gibt es wahrscheinlich Lehren aus den Gefühlen von Prinz Harry."
Für ihre Kinder reduzierten William und Kate im Sommer sogar die Anzahl der offiziellen Termine, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Da das Paar bei den Fans aber sehr beliebt ist, stieß das eher auf Missfallen. Auch Teile des Palastes sollen besorgt sein, dass eine zu lange Abwesenheit ein schlechtes Licht auf die Familie werfe. "Es kann gut sein, dass sie ein wenig unter Druck geraten, ihre Zahl an Engagements zu erhöhen", meinte der Journalist Richard Palmer zu Ok!.