"RTL Turmspringen": Er durfte nicht ins kühle Nass hüpfen!
Dieser Wasserfan kam nicht zum Zuge! Am Freitagabend stürzten sich wieder waghalsige Promis mit mehr oder weniger kunstvollen Sprüngen ins Wasser. Beim RTL Turmspringen konnte der Artist René Casselly (27) das Rennen machen und begeisterte mit seinem Talent. Sam Dylan (32) und Aurelia Lamprecht hingegen überzeugten nur mit ihrem Mut, weniger allerdings mit ihrer Sprungkunst. Ein Prominenter wartete jedoch vergeblich auf seinen Einsatz!
"Ich bin Back-up. Ich habe die Proben mit begleitet.Ich habe geschaut, ob alle das machen, was sie sollen. Wenn es nicht dazu gekommen wäre, dann wäre ich zum Zug gekommen", erklärte Kim Tränka gegenüber RTL. Den ganzen Abend saß er also auf heißen Kohlen und wartete, ob es zu einer Verletzung oder einem anderweitigen Ausfall kommt. "Ich wäre ready, wenn jemand sagt: 'Du musst jetzt aufs Brett.' Dann gehe ich in die Speedo und dann springe ich runter", führte der ehemalige Prince Charming aus.
Auf seinen Einsatz wartete Kim allerdings vergeblich – alles ging gut und er konnte die Badehose im Schrank lassen. "Als Back-up gibt es immer die Option, nicht eingesetzt zu werden", zeigte er sich enttäuscht. Stattdessen durfte er den ganzen Abend Fabian Hambüchen (36), Philipp Boy (36) und Co. bewundern.