Schicksalsschläge: Diese Dschungelcamper hatten es schwer
Das Dschungelcamp ist nicht nur für Ekelprüfungen und großen Ruhm bekannt – sondern auch für viele tragische Schicksale. Am Freitag öffnet der australische Busch seine Tore für zwölf deutsche Promis. Mike Heiter (31), Heinz Hoenig (72) und Co. wollen sich dem Abenteuer stellen, wie schon viele Stars vor ihnen. Doch einige der Ex-Camper erlebten nach der Show harte Rückschläge oder sogar Todesfälle...
Der wohl bekannteste schicksalsträchtige Fall ist der von Daniel Küblböck (✝33). 2004 hatte sich das Musiktalent in das große Dschungel-Abenteuer gewagt – und war auf dem dritten Platz gelandet. 14 Jahre nach seiner Zeit im Urwald verschwand Daniel bei einer Kreuzfahrt vor der Küste Neufundlands. Der 9. September gilt seitdem als Todestag des einstigen DSDS-Stars, der die Fans stets mit seiner quirligen Art begeistert hatte. Nur wenige Wochen später starb auch Jens Büchner (✝49). Der Camper von 2017 erlag im November überraschend seiner Lungenkrebserkrankung.
Nadja Abd el Farrag (58) hatte damals gemeinsam mit Daniel im Dschungel gecampt. Die Ex von Dieter Bohlen (69) musste nach der Show viele Tiefschläge verkraften – Alkoholmissbrauch, Schulden und Krankheiten sorgten für Schlagzeilen. Fußballprofi Eike Immel (63) stand 2012 ebenfalls vor Gericht. Der Teilnehmer von 2008 wurde wegen des Kaufs von Kokain zum Eigenbedarf verurteilt. Und auch Martin Kesici (50) hatte nach seiner Teilnahme eine schwere Zeit. 2019 ließ sich der Musiker wegen Depressionen in eine Klinik einweisen und kämpft noch heute mit der Erkrankung.