"Kein Opfer": Ex-Kumpel verurteilt Prinz Harrys Verhalten!
Prinz Harry (39) liegt wohl nicht nur mit seiner Familie im Clinch. Bereits in "Harry & Meghan" hatten der Royal und seine Ehefrau Herzogin Meghan (42) ganz schön aus dem Nähkästchen geplaudert. Den großen Knall gab es jedoch mit den Memoiren des in Ungnade gefallenen Prinzen, in denen er die Königsfamilie in kein gutes Licht rückt. Noch immer herrscht kein gutes Verhältnis zwischen den Parteien. Einer von Harrys ehemaligen Freunden verurteilt sein Verhalten!
Unter dem Pseudonym Edward Charles Featherstone äußert sich einer von Harrys einstigen Polofreunden gegenüber Mirror zu den Memoiren des Prinzen. Für ihn seien sie "enttäuschend". Denn darin wirke Harry "wie ein Opfer, während er von dieser Bezeichnung weit entfernt" sei. Edward habe dem zweifachen Vater sogar einen Brief geschrieben. "Darin steht, dass er über sich selbst hinwegkommen soll", erklärt er. Edward wolle den Brief eines Tages auch veröffentlichen.
Zuletzt plauderte eine Quelle aus, dass Harrys Pläne, noch ein zweites Buch zu veröffentlichen, verworfen worden seien. "Er hat auch Meghans Buch gestoppt", erklärte der Insider. Der 39-Jährige wolle sich nun wohl doch wieder seiner Familie annähern.