Will Prinz Harry mit seinem Interview Normalität vorspielen?
Er will sich nichts anmerken lassen! Im britischen Königshaus ist derzeit einiges los: Kurz nachdem Prinzessin Kate (42) sich einer geplanten Bauchoperation unterzogen hatte, machte der Palast die Krebserkrankung von König Charles (75) öffentlich. Obwohl die Beziehung zu seinem Vater derzeit als angespannt gilt, ließ Prinz Harry (39) alles stehen und liegen und eilte zu ihm. Am Freitag gab der royale Rotschopf ein Interview. Eine Körpersprache-Expertin ist überzeugt: Harry möchte dabei den Eindruck von Normalität erwecken!
Gegenüber Mirror erklärt Judi James, dass der Herzog von Sussex wohl versucht habe, Normalität vorzuspielen: "Er macht einen verschlossenen Eindruck und versucht, alles zu normalisieren, als ob sie eine ganz normale, liebevolle Familie wären." Dabei versuche der Bruder von Prinz William (41) ihrer Meinung nach, ernstere Themen zu umgehen. "Harrys Körpersprache zeigt eine Reihe von schwierigen emotionalen, unterschwelligen Emotionen und den Wunsch, diese emotionaleren Themen – wie die Krankheit seines Vaters – zu vermeiden, gekrönt von einigen Signalen des Wunsches, seine Beziehungen zu entdramatisieren und zu suggerieren, dass seine Familie wie jede andere Familie ist", analysiert sie weiter.
Der Frage, wie es seinem Vater gehe, wich der jüngste Sohn von Prinzessin Diana (✝36) im Interview mit "Good Morning America" aus: "Das bleibt zwischen ihm und mir." Er beteuerte jedoch, seine Familie zu lieben. Zudem verriet er, der festen Überzeugung zu sein, dass die Krankheit seines Vaters die Familie weiter zusammenschweißen und damit früher oder später zur Versöhnung führen würde.