Nach Fehlgeburt: So hart ist Verlust für Rebecca Adlington!
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Nach Fehlgeburt: So hart ist Verlust für Rebecca Adlington!

- Anja-Stine Andresen
Lesezeit: 1 min

Sie findet ehrliche Worte. Rebecca Adlington (35) musste im vergangenen Jahr einen schweren Schicksalsschlag verkraften: Die Profischwimmerin verlor ihr Baby während der 20. Schwangerschaftswoche, nachdem sie bereits zuvor eine Fehlgeburt erlitten hatte. Nun spricht die Britin über diese harte Zeit des Verlusts und gibt private Einblicke, wie es ihr seither geht: Rebecca glaubt, dass sie niemals über ihre Fehlgeburt hinwegkommen wird!

Gegenüber Mirror öffnet sich die Sportlerin: "Mir geht es gut [...], aber ja, nach meiner Fehlgeburt im letzten Oktober war das Ende des letzten Jahres körperlich und seelisch sehr hart." So hat sie das Gefühl, dass sie sich niemals ganz von dem Geschehenen erholen wird. Rebecca merkt an: "Harper wird immer ein Teil unserer Familie sein." So spricht auch ihr Sohn davon, zwei Schwestern zu haben – nämlich Summer und Harper.

Und auch die Asche des verstorbenen Babys bewahrt die 35-Jährige in ihrem Zuhause auf. "Wir sprechen über sie, sie wird immer ein Teil unseres Lebens sein", erklärt die Schwimmerin und fügt nachdenklich hinzu: "Ich denke, man lernt, einen Weg [...] zu finden und von ihr zu erzählen, ohne in Tränen auszubrechen."

Andy Parsons und Rebecca Adlington im Mai 2023 in Manchester
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Andy Parsons und Rebecca Adlington im Mai 2023 in Manchester
Rebecca Adlington mit ihrer Familie, September 2023
Instagram / beckadlington
Rebecca Adlington mit ihrer Familie, September 2023
Rebecca Adlington, Schwimmerin
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Rebecca Adlington, Schwimmerin