Wäre Prinz Harrys Rückkehr das Ende der britischen Royals?
Prinz Harry (39) steht wieder einmal in der Kritik. Der Sohn von König Charles (75) war 2020 von all seinen königlichen Pflichten zurückgetreten, um sich mit seiner Frau Meghan (42) ein neues Leben aufzubauen. Seine Familie war davon alles andere als begeistert – zumal er immer wieder öffentlich über sie ausgepackt hat. Nach einem Besuch bei seinem krebskranken Vater werden jedoch Gerüchte um eine mögliche Rückkehr als Teilzeit-Royal laut. Davon wären aber offenbar nur wenige begeistert.
Wie die Royal-Biografin Ingrid Seward gegenüber GBN America erklärt, könne Harry nicht einfach königliche Aufgaben übernehmen, wenn er Lust darauf habe: "Das wäre so ziemlich das Ende der königlichen Familie, wenn er denken würde, dass er einfach reinkommen würde." Das Ganze hätte einen negativen Beigeschmack. Er verstehe ihrer Meinung nach womöglich nicht, was er angerichtet habe. "Er sagt, dass er aushelfen könnte. Vielleicht. Ich meine, es ist fast so, als ob er buchstäblich kein Verständnis für den Schaden hat, den er verursacht hat und dass er denkt, dass er sich einfach irgendwann wieder anbieten kann", meint sie.
Auch Harrys Großmutter Queen Elizabeth II. (✝96) wäre angeblich kein Fan von einer Rückkehr gewesen. Die verstorbene Regentin soll ihm laut Mirror verdeutlicht haben, dass es keinen Platz für "halbe" Jobs gebe. "Ihre Majestät war in diesem Punkt bemerkenswert klar und entschlossen und ist nie davon abgewichen, nicht ein einziges Mal. Ich denke, was sich in diesem Jahr auf der anderen Seite des Atlantiks entwickelt hat, hat ihren Standpunkt nur bestätigt", hatte ein Insider bereits 2021 ausgeplaudert.