Nach Drogenbeichte: Ist Prinz Harrys USA-Visum in Gefahr?
Gerät er etwa mit dem Gesetz in Konflikt? Prinz Harry (39) hatte 2020 seine königlichen Pflichten an den Nagel gehängt und war mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (42) in die USA ausgewandert. Dort widmeten sie sich eigenen Projekten – unter anderem schrieb der royale Rotschopf seine Memoiren: In "Reserve" packte er ordentlich über seine Familie aus. Doch auch seine eigenen Privatangelegenheiten plauderte er in seinem Buch aus: So gestand er, Marihuana, Kokain und halluzinogene Pilze zu konsumieren. Das könnte Harry nun sein USA-Visum kosten!
Wie Mirror berichtet, droht dem jüngsten Sohn von König Charles III. (75) jetzt ein Gerichtsverfahren – und auch sein Visum könnte auf der Kippe stehen. Besucher müssen bei ihrer Einreise in die USA ein Kästchen ankreuzen, ob sie Drogen konsumieren. Die amerikanische Heritage Foundation hat jetzt das Heimatschutzministerium dazu aufgefordert, Harrys Einwanderungsunterlagen zu veröffentlichen, um herauszufinden, ob er bei seiner Einreise über seinen Drogenkonsum gelogen hat. "Das könnte sehr erst für Prinz Harry sein. Wenn er bei seiner Einreise in die USA das Kästchen mit dem 'Ja' nicht angekreuzt hat, wird sein Visum überprüft und es ist möglich, dass es widerrufen wird", erklärt der Anwalt der Foundation.
In einem kürzlichen Interview mit "Good Morning America" erklärte Harry, dass er sich in Bezug auf die Frage, ob er die amerikanische Staatsbürgerschaft annehmen wolle, sehr hin- und hergerissen sei: "Fühle ich mich als Amerikaner? Nein... Ich weiß nicht, wie ich mich fühle."