Wie bei Britney? Fans misstrauen Wendy Williams' Vormund
Die Lage um Wendy Williams (59) ist weiterhin angespannt. Vor Kurzem wurde bekannt, dass die beliebte Moderatorin mit einer Demenz- und Aphasieerkrankung zu kämpfen hat. Viele Menschen bekundeten ihr Mitgefühl, allerdings befeuerte die Nachricht auch Spekulationen. Der Fernsehstar steht seit 2022 unter einer finanziellen Vormundschaft, die seine Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, stark einschränkt. Beunruhigte Fans vermuten dahinter ein ähnlich ausbeuterisches Verhältnis wie bei Britney Spears (42) und starten die #freewendywilliams-Bewegung.
Unter dem Hashtag versammeln sich auf X Unterstützer der Talkmasterin, die mutmaßen, dass sie von ihren Betreuern ausgenutzt wird. "Arme Wendy. Es ist so traurig, dass Menschen wie Britney und sie Opfer von finanzieller Ausbeutung werden", schreibt eine Userin. Ein anderer Fan warnt: "Öffnet eure Augen. Fälschlicherweise diagnostiziert und medikamentös behandelt [...]. Es ist zu verdächtig." Anschuldigungen dieser Art sind zum aktuellen Zeitpunkt nur Theorien. Der Vormund der US-Amerikanerin hat sich zu der Thematik laut Page Six noch nicht geäußert.
Auch Personen aus ihrem engsten Kreis sorgen sich um die Moderatorin. Wendys Nichte, Alex Finnie, erzählte in der Talkshow "The View", dass die Vormundschaft ohne die Zustimmung der Familie beschlossen worden sei. "Der Kontakt ist begrenzt", erklärte sie. Der Aufenthaltsort ihrer Tante sei ihr unbekannt und sie sei nicht in der Lage, sie telefonisch zu kontaktieren.