Vorteil? Das sagt Detlef Soost zur "Let's Dance"-Kritik
Er findet deutliche Worte. Aktuell flimmert Let's Dance wieder über die deutschen TV-Bildschirme. Mit dabei ist auch Detlef D! Soost (53). Doch schon bevor der einstige Popstars-Juror das Abenteuer auf dem Tanzparkett überhaupt begonnen hatte, musste er ordentlich Kritik einstecken. Angeblich habe er aufgrund seines Berufs als Choreograf einen unfairen Vorteil. Er selbst sieht das Ganze aber etwas anders: Im Promiflash-Interview verteidigt Detlef sich gegen die fiese "Let's Dance"-Kritik.
"Ich will nicht tiefstapeln. Es ist nicht so, dass ich versuche, so zu tun, als ob ich gar nichts könnte", erklärt der 53-Jährige zunächst gegenüber Promiflash. Vor allem die Umstellung auf eine neue Art von Tanz stelle eine ganz persönliche Herausforderung für ihn dar. Denn als eigentlicher Hip-Hopper ist er nicht nur eine andere Taktart, sondern auch völlig gegensätzliche Bewegungsabläufe gewohnt. "Also würde ich sagen, ist da jetzt nichts irgendein Vorteil für mich", meint Detlef dazu.
Aus diesem Grund will sich der gebürtige Berliner nicht für seine Teilnahme entschuldigen oder rechtfertigen müssen. Die Kritik sei seiner Meinung nach keineswegs gerechtfertigt. Dazu meint Detlef zuletzt: "Ich weiß selbst, dass es ein heftiges Brett für mich zu bohren ist, diese Tänze zu lernen. So wie auch für jeden anderen Teilnehmer."